Eine online Zeiterfassung macht Sinn, sowohl für Firmen, die Software entwickeln, als auch für Medien- oder Werbeagenturen.
Viele unserer Kunden sind Medienagenturen, die mit SpikeTime ihre Arbeitszeiten erfassen und dadurch den Überblick über Ihre Projekte und bei Kunden verrechenbare Stunden behalten.
Doch warum sollte eine online Zeiterfassung, wie SpikeTime verwendet werden? Die Hauptgründe dafür findet ihr hier in diesem Blogpost.
1. Übersicht, über in Kundenprojekten gearbeitete Stunden
Mit SpikeTime ist es ein Leichtes den Überblick über die in Kundenprojekten gearbeitet Zeit zu erhalten. Wenn jeder Mitarbeiter der Agentur seine Zeiten mit der Stoppuhr erfasst sind diese Arbeitszeiten auch sofort online und auf die Minute sichtbar. Damit entfällt die nervige Fragerei, wie lang ein Mitarbeiter an einem Kundenprojekt gearbeitet hat.
Außerdem ist die Budgetkontrolle mit nur einem Blick erledigt und es gibt keine bösen Überraschungen am Ende des Monats oder am Ende des Projekts.
2. Kunden- und Projektbudgets im Auge behalten
Die meisten Kundenprojekte haben ein endliches Budget. Vor allem, wenn mehrere Mitarbeiter an einem Projekt parallel arbeiten ist es auf “traditionelle” Weise (bspw. bei einer Erfassung der Arbeitszeit mit Excel) schwierig den Überblick über diese Budgets zu behalten – und auch diese am Ende einzuhalten, ohne in langwierige Nachverhandlungen zu gehen, oder den Gewinn am Projekt zu schmälern.
3. Eigene Ressourcen im Auge behalten
Mit einer Zeiterfassung wird schnell und einfach sichtbar, wie ausgelastet die eigenen Mitarbeiter sind und ob evtl. weitere Mitarbeiter benötigt werden um den Arbeitsaufwand permanent oder auch nur temporär (z.B. durch den Einsatz von Freelancern) besser verteilen zu können.
4. Verrechenbare Stunden im Auge behalten
Feste Mitarbeiter sind mit einem gewissen Stundenkontingent eingestellt. Aber viel wichtiger als die Tatsache, dass ein Mitarbeiter 40 Stunden in der Woche am Arbeitsplatz ist, ist die Anzahl seiner an Kunden verrechenbaren Stunden. In SpikeTime können Stunden als verrechenbar oder nicht verrechenbar gekennzeichnet werden.
5. “Underperformer” identifizieren
Nicht jeder Mitarbeiter arbeitet gleich produktiv. Mit dem Einsatz einer Software zur Arbeitszeiterfassung in der Agentur kann die Produktivität der internen und externen Mitarbeiter leicht festgestellt und in Zahlen quantifiziert werden. Diese Informationen können dann genutzt werden, um bspw. in Mitarbeitergesprächen besonders produktive Mitarbeiter zu belohnen.
6. Neue Projekte realistischer budgetieren
Projekte sind nicht immer leicht zu budgetieren – doch hier können Vergangenheitswerte aus ähnlichen Projekten helfen. Mit den in der Zeiterfassung erfassten Daten können Budgets für neue Projekte leichter und vor allem realistischer erstellt werden.
Dies sind nur einige Punkte, die die Zeiterfassung mit SpikeTime wertvoll für Agenturen macht. SpikeTime kann kostenlos und ohne Verpflichtungen mit dem gesamten Team für 14 Tage ausprobiert werden. Die Anmeldung ist hier zu finden.